Salzburger Nachrichten - Salzburg

Richard M.

Einfache Zufahrt, kostenlose Parkplätze, angenehmes Klima im SN Saal und gute Technik.
Nur die Stühle sind leider hart und unbequem.

Julian S.

Leider sind die Salzburger Nachrichten nicht mehr das, was sie mal waren.
Seit auf ein Logistikunternehmen bei der Zeitungszustellung umgestellt wurde, ist die Zustellung der Zeitung eine Katastrophe.
Es gibt eigentlich kein Monat mehr, teilweise nicht einmal eine Woche, wo es nicht bei der Zustellung mangelt. Entweder ist gar keine Zeitung da oder die Zeitung wird kurz vor Mittag angeliefert. Als ganztägig Berufstätiger ist für mich eine Zeitung am Abend wertlos. Dafür lieben nach dem Urlaub, wenn man die Zeitung abbestellt hat, unzählige Zeitungsausgaben vor der Garage, weil es offensichtlich der Zusteller nicht checkt, dass man abbestellt hat oder es ihm einfach egal ist.
Ich will aber eigentlich nicht auf eine Papierausgabe einer Zeitung verzichten, weshalb ein Digital-Abo für mich nicht in Frage kommt. Und ich sehe es auch nicht ein, dass ich als "Ausfallsebene" noch extra zahlen und ein Digital-Abo abschließen soll. Teilweise hat man das Gefühl, dass die mangelhafte Zustellung absichtlich geschieht, dass man auf ein Digitalabo wechselt.
Und das ist nicht nur meine Meinung, sondern die ganze Nachbarschaft findet es für ein Unternehmen wie die SN beschämend, was hier geliefert oder eigentlich nicht geliefert wird. Aber offensichtlich legt man auf Image bei den Salzburger Nachrichten keinen Wert mehr - traurig.

Na E.

Die permanente Heischerei nach Abonnenten zeugt wohl nicht gerade von Beliebtheit der SN. Sie fördert sie im Übrigen auch nicht.
Mir persönlich kommt es nicht in den Sinn, ein Blatt zu abonnieren, dessen Vertrieb mich telefonisch und postalisch terrorisiert.
Vielleicht sollte man sich Gedanken zur Qualität seines Produktes machen. Wenn es nötig ist, es dem Konsumenten aufzudrängen, ist diese gewöhnlich nicht besonders hoch.

Dominik W.

Die menjeks sie sind nicht mehr das, was sie früher waren

István T.

Paul Lendvai spricht Deutsch mit einem Akzent wie ich (weswegen ich von meiner Enkelin ausgelach werde ) ist aber 1000x klüger als ich. Als ich seine Analysen vor mehr 40 Jahren im ORF zuhörte, hätte ich nicht geglaubt, das ich 2023 eine Foto mit ihm machen lassen kann.

Deja T.

Ich hatte bei dem Zeitungsverlag Ende Oktober 21 eine Anlieferung mit Drucksachen und fragte an der Gegensprechanlage beim "Portier" nach dem Wareneingang. Anstatt eine anständige Auskunft zu bekommen, fing der Mitarbeiter an, mit mir herum zu diskutieren und dass ich ja "schlecht vorbereitet" sei und mich vorher informieren müsse, wo der Wareneingang ist.
Ich bin dann wortlos weg gegangen und habe den Wareneingang nach Sucherei schließlich gefunden.
Nun weiß ich nicht, wie die Stellenbeschreibung für einen "Portier" in Österreich lautet. In Deutschland ist es jedenfalls so, dass die Hauptaufgabe darin liegt, Besuchern entsprechend Auskunft zu geben.^^

In meinen Augen hat dieser Mensch ganz offensichtlich seinen Beruf verfehlt und sollte sich nach etwas umschauen, wo man nicht mit anderen Menschen zu tun hat. Als "Portier" ist er jedenfalls völlig inakzeptabel.
Es ist eine absolute Frechheit, was man sich als Fahrer bieten lassen muss.
Und ich lasse mich nicht von irgendwelchen dahergelaufenen Dödeln dumm von der Seite anmachen.^^
Deswegen diese Bewertung.
Anlieferer sollten den "Portier" meiden.^^

Herbert W.

Sehr empfehlenswert ist das Sabunari Restaurant! Gute und regionale Küche zu einem fairen Preis! Für Betriebsausflüge sehr geeignet, da man auch eine Führung durch das gesamte Areal bekommt und so hinter die Kulissen einer Tageszeitung bekommt.

Michael K.

Wiederholt haben wir den SN Saal - Saal der Salzburger Nachrichten für unser 1-Tages Internet Marketing Seminar gebucht. Es ist ideal hier eine größere Veranstaltung zu machen, da vor allem die gesamte nötige Infrastruktur und einwandfreie Technik vorhanden ist.